Umbuchung
Perlen von Holstein Folge 147
Auf der Rückfahrt zum Hotel hatte Marc eine Ankündigung zu machen.
«Ich habe zwei gute Nachrichten für euch. Die erste gute zuerst: Weil die Lunch-Pakete morgen ablaufen, konnten wir sie abbestellen. Ab morgen gibt es also keine Lunch-Pakete mehr. Stattdessen werden Heidi, Peter und ich Brote für euch schmieren. Wir werden noch sehen, wie wir das organisiert bekommen.»
Den letzten Satz trug Marc mit großem Gleichmut vor. Dafür hatte er keinen Grund. Die Zudringlichkeit hungriger Knaben würde ihm noch schwer zu schaffen machen. Er war nun einmal kein Opa Max, der in solchen Situationen zu sagen pflegte: ‹Friss Salz, dann bist du auch durstig.›
Marc fuhr fort: «Die zweite gute Nachricht: Ich habe gerade einen Anruf vom Reisebüro erhalten. Die haben es jetzt ganz überraschend doch geschafft, uns in ein anderes Hotel einzuquartieren. Wir werden bereits morgen umziehen. Heute ist also die definitiv letzte Nacht in unserer jetzigen Unterkunft. Packt am besten gleich, wenn wir ankommen, schon einmal eure Koffer.»
Im ganzen Bus machte sich eine große Erleichterung breit. Jeder wusste: Was auch immer seine individuellen Gründe waren, mit unserer momentanen Unterkunft ein entschiedenes Problem zu haben, morgen wären sie passé. Morgen würde alles besser werden, wenn auch vielleicht nicht mehr ganz so lustig. Andererseits musste man doch sagen, dass wir in der zweiten Nacht schon bedeutend weniger gelacht hatten als in der ersten. Auch in einem Hotel wie dem, das wir bewohnten, hatte man schließlich irgendwann einmal alles gesehen. Von daher konnte ich wohl davon ausgehen, dass es ein gesitteter Abend werden würde. Dabei hätte ich doch eigentlich begreifen müssen, dass dies die letzte Gelegenheit war, die Zustände noch einmal so richtig auszukosten. Eine Gelegenheit, die meine Sangesbrüder nicht verstreichen lassen wollten.
Unten im Foyer gab es ein Regal mit einer Kapazität von sage und schreibe zweihundert Fächern. Es diente dazu, zweihundert verschiedene Werbekarten an den Mann zu bringen. David nahm sich von jeder Werbekarte ein Exemplar und begab sich in das Zimmer von Philipp und mir. Dort saßen wir bereits alle versammelt. David öffnete das Fenster und warf alle Karten hinaus. Unter orgiastischen Gelächter segelten sie langsam die rund fünfzig Meter bis zum Erdboden herab.
«Geil!», sagte Max-Frederick, «Komm, lass mal runtergehen, alle Karten einsammeln und sie noch mal runterschmeißen.»
David und Max-Frederick begaben sich nach unten, sammelten alle Karten ein und ließen sie noch einmal unter orgiastischem Gelächter 50 Meter in die Tiefe segeln.
Imanuel war indes in alte Verhaltensmuster zurückgefallen.
«Leute», sagte er, «ich weiß: Wir sind alle froh, wenn wir morgen hier raus sind. Wir alle werden dieses Hotel in keiner guten Erinnerung behalten. Das ist aber noch lange kein Grund, hier jetzt komplett die Sau rauszulassen. Findet ihr nicht auch, dass das Hotelpersonal zum Abschluss ruhig noch einmal erleben kann, dass wir uns auch normal benehmen können?»
Frans beantwortete diese Frage, indem er einen Flieger bastelte und zum Fenster hinauswarf. Orgiastisch lachend beobachteten wir, wie er zunächst rund zwei Stockwerke in die Höhe glitt, um dann langsam herunterzusegeln. Um dieses Schauspiel besser beobachten zu können, legte David sich auf die Fensterbank und schob seinen Oberkörper nach draußen. Nicht nur ich fand, dass das doch ein bisschen gefährlich aussah.
«David», sagte Imanuel, «es tut mir leid, es dir jetzt mal so sagen zu müssen, aber du hast dich körperlich nicht besonders gut unter Kontrolle. Ich mache mir echt Sorgen, dass du gleich runterfliegst, wenn ich dich da so halb draußen liegen sehe.»
David lachte. Wir stimmten mit ein.
«Leute!», sagte Imanuel. Und erreichte damit, dass Max-Frederick nun auch den Apfel aus seinem Lunch-Paket zum Fenster hinaus warf. Mit Karacho schlug er auf dem Bürgersteig auf. Wir hörten ein lautes Klatsch-Geräusch. Binnen von Millisekunden war von dem Apfel nur noch Wasser übrig. Orgiastisches Gelächter erfüllte den Raum.
Davon angestachelt warf Pascal ebenso den Apfel aus seinem Lunch-Paket zum Fenster hinaus. Wir sahen ihm beim Fallen zu.
«Ähm, Pascal», sagte einer, «ich glaube der Apfel fliegt gleich auf das Auto.»
«Nein, der fliegt nicht auf das Auto», erwiderte Pascal, um dann gebetsmühlenartig zu wiederholen: «Der fliegt nicht auf das Auto. Der fliegt nicht auf das Auto.»
Der Apfel schlug auf dem Dach eines parkenden Autos ein. Die Karosserie des Gefährts wurde dabei einige Zentimeter zu Boden gedrückt, ehe die Federung sie auffing und in die Ausgangsposition zurückhob. Das orgiastische Gelächter, was nun erklang, dürfte das ganze Prager Problemviertel um den Schlaf gebracht haben.
Eine Stunde später hatte sich das Zimmer größtenteils geleert. Von den Gästen war nur noch David geblieben. Alle anderen waren gegangen, um sich langsam bettfertig zu machen. Philipp und ich hatten Ähnliches vor. David wollte dennoch noch ein wenig verweilen.
«Guido und Imanuel werden sich heute bestimmt wieder bis drei Uhr nachts unterhalten. Ich habe da so kein Bock drauf, Mann», sagte er.
Statt sich aber für unsere Gastfreundschaft erkenntlich zu zeigen, ließ David einmal mehr seine zweite Persönlichkeit zum Vorschein kommen. Lüstern-sadistisch starrte er mich an.
«David!», schrie ich.
David fuhr mit der Zunge über die Unterlippe.
In der Hoffnung, meine Angst überspielen zu können, begab ich mich ins Bad, um mir die Zähne zu putzen. Ich wollte gerade Zahnpasta auf meine Zahnbürste auftragen, als ich plötzlich Davids Stimme zu hören meinte. Sie lachte. Und sie schien aus der Duschkabine zu kommen. Panisch riss ich den Duschvorhang beiseite. Da war niemand. Ich ging zurück ins Zimmer. David war verschwunden.
«Wo ist David?», fragte ich.
«Der ist zurück ins sein Zimmer gegangen», erwiderte Philipp.
«Laber keinen Scheiß. Der versteckt sich hier irgendwo. Wenn der rausgegangen wäre, hätte ich das doch gemerkt. Der wäre doch direkt am Bad vorbeigelaufen.»
«Nein, ehrlich, Lennart. Der ist in sein Zimmer gegangen. Vielleicht hast du ihn beim Zähneputzen einfach nicht gehört.»
«Ich habe noch nicht mal mit Zähneputzen angefangen! Außerdem war die Bad-Tür offen. Das hätte ich auf jeden Fall gemerkt, wenn der daran vorbeigelaufen wäre.»
Ich sah unter den Betten nach, ob David sich dort versteckt hielt.
«Ey komm, Lennart, das ist doch wirklich vollkommen irrational, dass David noch hier ist», sagte Philipp.
Ich ging zum Kleiderschrank.
«Ey, wenn David jetzt da drin ist, dann schrei’ ich», sagte ich.
Ich streckte die Hand nach dem Türgriff des Schrankes aus.
«Wolltest du dir nicht noch die Zähne putzen, Lennart?», fragte Philipp.
Oh, doch, ja, das wollte ich. Ich begab mich zurück ins Bad und putzte mir die Zähne. Als ich ins Zimmer zurückkehrte, war David noch immer verschwunden.
«Also, Philipp, jetzt sag mir: Wo ist David?»
«Der ist in sein Zimmer zurückgegangen.»
«Nein, das ist er nicht, das hätte ich gemerkt.»
«Ach komm, Lennart, das ist doch nun wirklich vollkommen irrational, dass David noch hier ist.»
Ich kam zu dem Schluss, dass Philipp wohl recht hatte. Wer weiß, vielleicht war das Gelächter, das ich aus der Duschkabine gehört hatte, in Wirklichkeit der am Bad vorbeischlurfende David gewesen. Wenn man Angst hatte, spielte einem die Wahrnehmung ja zuweilen Streiche.
Ich legte mich also hin und löschte das Licht.
«Es ist wirklich irrational, dass David noch hier ist.» sagte Philipp noch einmal. Dann herrschte Stille.
Es dauerte nicht lange und ich merkte, wie ich einschlief. Das war schon bemerkenswert. Als Kind hatte ich immer geglaubt, dass man das überhaupt nicht mitbekam. Inzwischen aber wusste ich: Sobald eine Stimme in meinem Kopf mir irgendein Lied vorsang, dauerte es nicht mehr lange und ich tauchte ein in ein vorübergehendes Schwarz. Dieses Schwarz bahnte sich auch bereits an, wurde jedoch von einem Geräusch unterbrochen. Es kam aus der Richtung des Kleiderschranks.
«David», sagte ich und schaltete das Licht an.
Die Tür des Kleiderschranks öffnete sich und David kam herausgepurzelt. Er hatte einen schweren Lachanfall. Philipp lachte ebenso.
«Oh Mann, David», sagte ich, «du schaffst es auch wirklich immer wieder.» Dann stimmte ich in das Gelächter mit ein.
«Haha, das war so geil», sagte Philipp, «wie er schon kurz davor war, dich zu finden und ich dann so: ‹Wolltest du dir nicht noch die Zähne putzen, Lennart?›»
«Ach, das wär gar nicht weiter schlimm gewesen, wenn der versucht hätte, den Schrank aufzumachen», erwiderte David, «Ich habe den von innen abgeschlossen.»
«Ach so, hahaha. Aber richtig geil war auch, wie Lennart sagte: ‹Wenn David jetzt da drin in dem Schrank ist, dann schrei› ich.’ Und du warst wirklich da drin, hahaha. Und ich immer so: ‹Ach, das ist doch vollkommen irrational, dass David noch hier ist.› Hahaha.»
«Aber sag mal, David», sagte ich, «Wie schaffst du das eigentlich immer, von einer Sekunde auf die nächste so ein völlig anderer Mensch zu sein. Vor allem: Wie schaffst du es, nicht irgendwann total loslachen zu müssen.»
«Ach, das habe ich alles bei der Theatergruppe an unserer Schule gelernt», erwiderte David, «Der Trick ist einfach, dass du die Rolle nicht spielen, sondern leben musst. Du musst also wirklich denken wie jemand, der das sagen und machen würde, was du sagst und machst. Dann fällst du nicht so ohne weiteres aus der Rolle raus und dann lachst du auch nicht. Wobei: Irgendwann kommt dann doch der Punkt, wo ich mir selbst unheimlich werde, und dann höre ich auch auf. Aber sagt mal: Kann ich heute Nacht vielleicht bei euch pennen? Ich habe echt kein Bock darauf, wieder stundenlang von Guido und Imanuel wachgehalten zu werden.»
«Ähm, klar», antwortete ich.
David holte seine Matratze und breitete sie in der Zimmermitte aus. Eine Viertelstunde später waren wir alle sanft und selig eingeschlafen.
Der nächste Morgen begann damit, dass ich beim Wegschieben der Bettdecke einmal mehr ein großes Loch in den Bezug riss. Philipp und ich bekamen einen orgiastischen Lachanfall.
«Ey, Philipp», sagte ich, «mach mal ein Foto davon, wie ich die völlig kaputte Decke in den Händen halte.»
Ich hielt mir also die Decke vor den Körper, indes Philipp seinen Fotoapparat herausholte. Als er gerade auf den Auslöser drücken wollte, hörten wir, wie die Apartment-Tür geöffnet wurde. Herein kam die Putzfrau. Wie schon in den vergangenen beiden Tagen befand sie es nicht für nötig, wenigstens anzuklopfen, bevor sie sich mit ihrem Generalschlüssel Zugang verschaffte. Was bisher eher lästig gewesen war, war heute eine heikle Angelegenheit. Philipp und ich würden uns wohl nicht herausreden können. Das, wobei die Dame uns erwischt hatte, war definitiv das, wonach es aussah.
Die Dame bekam dann auch einen mittelschweren Wutanfall.
«Bezahlen Krone! Bezahlen Krone!», sagte sie. Dabei rieb sie Daumen und Zeigefinger in der Weise aneinander, in der man sie eben aneinanderreibt, wenn man von einer nicht unbeträchtlichen Menge Geld redet.
«Bezahlen Krone!», sagte sie wieder.
Ich war ziemlich sicher, dass sie mehr als eine Krone meinte. Dennoch lag es mir auf der Zunge, dieses: ‹Können Sie meinen Hunderter wechseln?› Derweil trat die Frau immer näher an mich heran. Ich war wirklich schon drauf und dran, mein Portemonnaie hervorzuholen, als doch noch meine Rettung herbeieilte. Marc kam herein.
«What is going on here?», fragte er.
Was folgte, war eine heftige verbale Auseinandersetzung. «Look! Look!», schrie die Dame immer wieder und demonstrierte Marc den Zustand meiner Bettdecke. «Look at this!», erwiderte Marc und demonstrierte ihr, wie einfach es war, die Decke in ebendiesen Zustand zu versetzen.
Eine halbe Minute ging das so. Dann langte es Marc.
«Don’t speak in this way with me!», sagte er. Dabei sah er der Frau unmissverständlich in die Augen. Sie ergriff augenblicklich die Flucht.
Vor meinem inneren Auge durchlebte ich einen jener süßen Momente aus dem Echtzeitstrategie-Killerspiel Empire Earth. Die Fliegerbomben schlagen in gleichmäßigem Rhythmus in die gegnerischen Gebäude ein, bis diese schließlich im Erdboden versinken. Im selben Augenblick zerbricht der letzte feindliche Kampfverband. All dies wird untermalt von einer kleinen Melodie:
Töne, die aufzeigen, dass der vollständige Untergang von Nationen nun einmal Lauf der Dinge ist. Es gehört zur Menschheitsgeschichte dazu, dass sich das eine durchsetzt und das andere verschwindet. Und welch erhebendes Gefühl es doch war, mal wieder derjenige zu sein, der sich durchsetzt. Derjenige, der sich ausdehnt. Derjenige, der bis auf weiteres auf dieser Welt fortbestehen darf.
Ein ähnliches Gefühl von Macht und Überlegenheit dürfte Marc in diesen Sekunden durchströmt haben. Man konnte ihm nur gratulieren.
«Haha, sauber, Marc», sagte ich und zitierte: «‹Vielleicht habe ich mich nicht klar genug ausgedrückt. Ich sagte bitte, als ich eigentlich sofort meinte.›»
«Oh, der Spruch ist gut, den muss ich mir merken», erwiderte Marc, «Aber der ist doch bestimmt nicht von dir, oder?»
«Nein, der ist aus einem Computerspiel.»
«Das ist aus einem Computerspiel. Nicht wirklich, oder?»
Doch, das war aus einem Killerspiel. Aus Dawn of War, um genau zu sein. Inquisitor Toth sagte das in seiner gewohnt charmanten Art zu Colonel Brom. Wobei, eigentlich sagte er etwas anderes. Eigentlich sagte er: ‹Ich sagte bitte, als ich eigentlich jetzt meinte›, nicht: ‹Ich sagte bitte, als ich eigentlich sofort meinte.› Ich fand aber, dass ‹sofort› an dieser Stelle irgendwie besser passte.
Eine Stunde später ließen wir das Hotel für immer hinter uns. Der Bus brachte uns auf schnellstem Wege hinaus aus dem Prager Problemviertel, weg von den Häusern mit der Aufschrift ‹Subterra›. Wir alle waren in Jubelstimmung. Marc hatte trotzdem noch eine kleine Anmerkung zu machen.
«Als wir gerade losgehen wollten, wurde ich von einer Hotelangestellten damit konfrontiert, dass drei große Handtücher im Wert von je zweihundert Kronen und vier kleine Handtücher im Wert von je einhundert Kronen vermisst werden. Ich habe euch jetzt nicht danach suchen lassen, weil wir ja alle möglichst schnell von diesem unseligen Hotel wegwollten. Deswegen habe ich jetzt tausend Kronen, umgerechnet etwa fünfundreißig Euro, für eure Schludrigkeit bezahlt. Wer glaubt, dafür verantwortlich zu sein, kann sich gerne bitte bei mir melden und den Betrag erstatten.»
Eine Äußerung, die ich jetzt einfach mal als offizielle Aufkündigung des Burgfriedens betrachtete.
«An-n-n-n», sagte ich zu meinem Sitznachbarn David, «An-n-n-n-n-n-n-n-n-n-n!»
Und schon ging es wieder los.
«An-n-n-n-n-n-n!»
«Au-u-u-u-u-u-us!»
«An-n-n-n-n-n-n!»
«Au-u-u-u-u-u-us!»
Marc ließ sich nicht lange bitten.
«Hört ihr jetzt bitte auf damit!», sagte er.
«Okay, wir hören auf –», erwiderte ich. In Marcs Gesicht machte sich Zufriedenheit breit. Er hatte offenbar schon wieder vergessen, worauf es hinauslief. «– und einigen uns darauf, dass die Seite gewonnen hat, die stärker ist. Und das ist natürlich An.»
«Nee, Aus!», sagte David. Und schon ging es weiter.
«An-n-n-n-n-n-n!»
«Au-u-u-u-u-u-us!»
«An-n-n-n-n-n-n!»
«Au-u-u-u-u-u-us!»
«Jetzt hört mal zu, ihr beiden», sagte Marc, «ihr seid achtzehn Jahre alt –»
Jajaja, so hatten wir es gern: Wenn wir ernsthafte Vorschläge zu machen hatten, waren wir kleine Kinder. Wenn man es uns vorwerfen konnte, waren wir achtzehn Jahre alt. Ohne Marc auch nur eines Blickes zu würdigen, kämpften David und ich weiter. Es war wohlgemerkt kein Service-Knopf, um den wir kämpften. Service-Knöpfe gab es in diesem Bus aus unerfindlichen Gründen nicht. Als Zankapfel fungierten deshalb die Schalter der Leselampen. Wohl deshalb sah sich der Busfahrer veranlasst, Marc mal zu zeigen, wie das geht.
«Ey, wenn ihr die Lampen kaputtgemacht habt, dann sagt Bescheid, okay?», sagte er.
«Alles klar!», erwiderte David.
Wir stellten augenblicklich alle Kampfhandlungen ein.