Chorausflug Kixx
Tischfußballtunier
Das Tischfußballtunier (im Zuge des traditionellen Gesamtchorausfluges zum Schuljahresende) fand dieses Jahr zum dritten Mal in Folge in der Sportbar Kixx in Altona statt. Der Treffpunkt war entweder direkt um 16:30 Uhr bei Kixx oder um 16:00 Uhr im Chorraum der Jugendmusikschule. Nachdem alle, die sich in der Musikschule trafen, da waren, stiegen wir um kurz nach vier in den Bus bis Stephansplatz, wo wir an der falschen Haltestelle warteten und fast den Anschlussbus zur Reeperbahn verpassten. Bei Kixx angekommen, wurden wir von den bereits Anwesenden erwartet.
Nach der Begrüßung wurden der Ablauf, also die Vorrunden zur Ermittlung möglichst gerechter Zweierteams mit anschließender K. O.-Runde und die Regeln des Spiels (wozu die teils ungewöhnlichen Abschlussrunden und Sätze à 7 Tore gehören) erklärt. Wie auch die letzten Male, finanzierte der Chorverein jedem anwesenden Sänger ein Freigetränk.
In der Vorrunde spielten wir so lange mit zufälligen Partnern gegen Zufällige Gegner, bis sich eine eindeutige Rangfolge der Spieler ergab, aus der die festen Teams für die K. O.-Runde errechnet wurden. Henry hielt sich als Einziger bis zum vorletzten Vorrundenspiel ungeschlagen und gewann davor jedes einzige Spiel. Ich persönlich hatte weniger Glück und gewann nur meine ersten drei Spiele.
Aus dem Ergebnis der Vorrundenfolgend, wurde mir Arvid als Teampartner zugeteilt und wir gewannen das Achtelfinale knapp gegen Urs und Jaron. Obwohl ich mit viel Zuversicht ins Viertelfinale ging, verloren wir 7:2 gegen Jan und Luis, was ich mir damit erklärte, dass die Teams unfair gewesen sind. Jedoch war ich anschließend froh darüber, dass Jan und Luis im Halbfinale gegen Kristian und Philip ausschieden.
Kristian und Philip sind auch das Team, dass das Finale gewann und somit die Sieger des diesjährigen Tischfußballtuniners waren. Im traditionell darauffolgenden Spiel zwischen den Gewinnerteam und dem Spielleiter von Kixx, verloren sie knapp. Bevor alle gingen, wurde Lukas applaudiert, der sich nach einer etwa einjährigen Pause wieder blicken ließ. Als die meisten bereits fort waren, mussten die verbliebenen Sänger, einschließlich mir, die leeren Flaschen einsammeln und zurückgeben.