Anton. Interview

Willkommen in der Redaktion

AntonAnton

Anton ist elf Jahre alt und geht auf die Christian-Morgensternschule. Er ist in der sechsten Klasse. Am liebsten fährt er Fahrrad, spielt Posaune oder Klavier und singt.

Du bist das neueste Mitglied in der Redaktion. Warum hast Du dich entschlossen, bei der Synkope mitzumachen?

Ich habe bereits Artikel für Synkopen geschrieben und da habe ich mir überlegt, dass ich dann auch ein richtiges Mitglied in der Redaktion werden könnte. Außerdem habe ich mir gedacht, dass mir die Arbeit in der Redaktion mit den anderen Mitgliedern viel Spaß machen würde.

Macht Dir die Arbeit in der Redaktion denn auch Spaß?

Ja es macht mir großen Spaß, auch wenn es anstrengend ist.

Gibt es Dinge, die man sich im vorhinein bewusst machen sollte, wenn man in die Redaktion eintritt?

Man sollte sich auf jedenfall Mühe gebe und Freude am Schreiben haben. Schreibt man einen Artikel, dann sollte man sich erst Gedanken über den Artikel machen und einen Plan haben worüber man schreibt und dann erst anfangen zu schreiben nicht andersherum. Natürlich ist es noch mehr Arbeit wenn man in der Redaktion ist. Das sollte einem bewusst sein.

Welche Aufgaben hast Du in der Redaktion?

Momentan schreibe ich in jeder Synkope mindenstens einen Artikel. Und ich habe eine eigene neue Rubrik, Komponisten.

Wann bist du das erste Mal mit der Synkope in Berührung gekommen?

Das war im Sommer 2014. Da habe das erste Mal eine Synkope in der Hand gehabt. Die lagen damals beim Konzert nach den Sommerferien aus und da habe ich mir eine genommen. Ich habe sie dann erstmal nur gelesen. Richtig spannend war sie ehrlich gesagt erst, als ich das erste Mal selbst einen Artikel geschrieben habe. Das war auf Sylt 2015.

Ist es schwer einen Artikel zu schreiben?

Ich finde das kommt drauf an, worüber man schreibt. Relativ einfach finde ich das Schreiben eines Tagebucheintrages, beispielsweise auf einer Reise oder einer Probenfahrt. Schwerer finde ich das Schreiben beispielsweise über einen Komponisten, weil man erst recherchieren und dann aus den Informationen einen eigenen Text erarbeiten muss.

Welche Bedeutung hat die Synkope für den Chor?

Man bekommt Dinge über den eigenen Chor mit, die man vorher nicht wusste. Wenn man darüber schreibt macht man mit der Synkope Werbung für den Chor. Auch die Mühe, die man sich beim Schreiben macht, ist für den Chor und man setzt sich damit für den Chor ein.

Was gefällt Dir persönlich am besten an der Synkope?

Das sind die Bauditzsprüche. Sie sind witzig und zeigen, wenn man genau hinschaut, wie die Stimmung in der Probe in dem Moment war.